Mit dieser Trasse werden die im Landesverkehrsplan für Sachsen festgelegten Hauptverkehrsströme in Süd-Nord-Richtung (von Bischofswerda und dem Oberlausitzer Bergland zur A 4, Anschlussstelle Burkau bzw. nach Kamenz) auf einen leistungsfähigen Verkehrsträger verlagert und gleichzeitig die Ortsdurchfahrten Bischofswerda und Geißmannsdorf verkehrlich entlastet.
Die Verkehrsfreigabe erfolgte im Dezember 2011.
Im Zuge der Baumaßnahme waren, neben den trassennahen Kompensationsmaßnahmen zum Ausgleich des Eingriffes in Natur und Landschaft, weitere externe Maßnahmen notwendig.
Die externen Maßnahmen erstrecken sich über mehrere Maßnahmeflächen in den Gemarkungen Geißmannsdorf, und Weickersdorf.
Dazu gehören A 1: Renaturierung Kreuzwasser einschließlich Gewässerrandstreifen und Ufergehölzpflanzung, A 1.1: Ufergehölzpflanzung am Kreuzwasser nördlich der S 158 einschließlich Feldgehölzfläche, sowie A 1.2: Anlage einer Extensivwiese.
Bauherr: Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Bautzen
Planung: 2013
Realisierung: Frühjahr 2013